Sonntag, 20. Juli 2014

Queensland: Camooweal bis Mount Isa

Wir haben Camooweal wieder erreicht:


Wir schauen uns dieses Mal das Drovers Museum an mit ausgiebigen Erklärungen aus der „guten alten Zeit“.


 die Liste der bekanntesten Viehtreiber aus der Gegend
 Auf dem Wandbild sehen wir, dass wir schon reichlich unterwegs waren in den vergangenen 13 Jahren!



Anschliessend suchen wir uns einen Platz am Billabong und sind überrascht, wie groβ die Area ist und wie viele Camper dort stehen (85-100 bestimmt).

 Wir suchen allerdings einen Platz fernab der vielen anderen Camper.







 zwei Brolgas


 auch ein Pelikan

 inmitten der Seerosen beim Treiben/Nahrungssuche

















 Heute ist Sonntag: es waren nur 9 Grad, und wir haben unser Auto am Montag zur Inspektion in Mount Isa angemeldet. Unterwegs kommt uns ein Riesenaufgebot an Warnautos und Polizeiautos entgegen: zwei riesige Oversize Fahrzeuge.

 Wir quetschen uns an die Seite und stoppen.

 Wenig später, rund 55 km vor Mount Isa, ist der letzte freie Campingplatz, wo wir uns ein Lagerfeuer am Abend machen. Es wird bestimmt eine kalte Nacht, schliesslich ist in Queensland Winter.






Früh fahren wir los, um um 7.40 an der Autowerkstatt  in Mount Isa zu sein.
 
Es ist dort voll wie im Wartezimmer eines Arztes:das heisst also Warten bis halb drei .... also auf zur Info, Material für die nächsten Tage holen und duschen, Frühstück im geparkten Wohnwagen, Übernachtungsplatz im Lawnhill National Park per Telefon buchen (mit Unterbrechungen, da meiner Partnerin am anderen Ende der Leitung das System zusammenbrach), Einkaufen zu Fuβ bei Coles.
 
und ein bisschen Sightseeing:




  $ 301 später haben wir das Auto mit der 30.000er Inspektion, Gasflasche und Wassertank gefüllt,
 
und wir fahren noch bis zur Mary Kathleen Mine (nur noch Reste aus alten Zeiten erinnern an die einstige Uranmetropole).


 
 
 

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