Guten Rutsch und ein Gesundes und Frohes Neues Jahr wünschen:Sigfried, Susanne und Uwe .

und gleich mal ein

Rezept für das Jahr 2010

Man nehme 12 Monate,
putze sie ganz sauber von Enttäuschung,
Unsicherheit, Bitterkeit und Angst
und zerlege jeden Monat in 28, 30 oder 31Tage,
so dass der Vorrat für ein Jahr reicht.

Es wird jeder Tag einzeln angerichtet,
mit einem Teil Arbeit
sowie zwei Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,
zwei Esslöffel Hoffnung, einen Teelöffel Toleranz,
ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt.

Dann wird die Masse reichlich mit Zuversicht
und Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man
mit einem Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich neu mit Heiterkeit.

In diesem Sinne lesen/hören und/oder sehen wir uns im Jahre 2010 wieder!

Der Mango-Baum ist diesmal ein Traum! Er hängt voller Früchte! ... nur ...... leider kommen des Nachts auch heimliche Besucher und naschen davon:
Damit Sigfried auch noch ernten kann, muss er zu Trick 17, sprich Plastiktüten, greifen. So hoffen wir denn, dass auch wir bald in den Genuss der süßen Frucht kommen!
Da es zum Ernten noch etwas zu früh ist, nutzen wir die Zeit und begeben uns mit diesem blitzeblanken Auto auf Tour:wir haben Fun, zu deutsch Spaß! und 'ne schöne Aussicht obendrein! Im Kenilworth Forest.
die Tierwelt ahnt nicht, dass wir unterwegs sind: Was liegt da? ein Stock?
nein,
eine Schlange!und hungrig scheint sie auch nicht zu sein, denn
ganz deutlich ist ihr letztes Mahl noch im Körper zu sehen!
Unseren Kaffeestopp machen wir in Maleny, an unserem Mary Cairncross Park mit dem wunderschönen Blick:
hmmm, es schmeckt!

Den Verdauungsspaziergang machen wir bei den Gardener Falls, entlang am Creek:hier wachsen die Pilze an den Bäumen
Das Offroad-Fahren hat Spuren hinterlassen:
die dann sorgsam bekämpft werden.

Und schon ist das Auto wieder blitzeblank, und wir freuen uns über den tollen Tag!

Unser 4. Weihnachten sah diesmal anders aus - was auch daran lag, dass Sigfried das erste Mal in seinem Leben an einem Heilig Abend arbeiten musste. Okay, wir fingen mit einem gemütlichen erfrischenden Bad im Pool an:Abends gingen wir zusammen mit Jean und Robert in die St. Paul's Lutheran Church in Caboolture:
So feierten wir mit Sigfried dann am 25.12. morgens Weihnachten - fast schon australisch, da hier der Santa Claus den Kindern am 1. Weihnachtstag die Geschenke bringt. Gleich nach dem Frühstück gings ans Auspacken:
Leckere Sachen, hmmm, Rätselhefte, Kalender oh und was für ein Buch?
(Anmerkung: es ist nicht von uns).
Danach erhielten wir netten Besuch aus Germany: Angela und Walter auf dem Weg von Cairns nach Brisbane stoppten bei uns. Das waren schöne Stunden,
und viele liebe Grüße haben wir ihnen mit auf den Weg nach Deutschland gegeben!

Den Nachmittag verbrachten wir dann bei Melanie und ihrer Schwester Sara in Dayboro, mit meinem ersten Pavlova-Versuch:
und der 2. Weihnachtstag ist hier schon wieder ein - fast ganz normaler - Alltag. Boxing Day: im wahrsten Sinne des Wortes. Es wird um die guten Angebote geboxt ... während wir uns Richtung Bribie Island begaben.

Ja, und dann brachte uns das Christkind auch noch den lang ersehnten Regen! Also viel schöner geht Weihnachten feiern ja fast schon gar nicht!

Danke an alle für die lieben Wünsche per Post - (diese hier erreichten uns trotz streikender Posties)...

...aber auch per Email, Telefon, Chat,Skype und im Blogger.

Wir wünschen allen ein Frohes und Gesegnetes Weihnachtsfest!

Mögen sich viele Eurer Wünsche erfüllen und bleibt schön gesund - ob bei Schnee und Eis oder Hitze!



Alles Liebe und Gute
Susanne und Uwe

Weihnachtszeit = Weihnachtsfeiern! Auch die Wy-wurry-walker Gruppe trifft sich zur Weihnachtsfeier: wir haben Spaß und genießen die Gesellschaft.
Bisher unentdeckt in Caboolture blieb für uns der William.G. Buckle Park und damit auch der Lagoon Creek Park mit der alten Pumpstation für Dampfzüge:

der Regen der letzten Tage hat das Grün aufgefrischt:es tröpfelt noch ein bißchen, jedenfalls hin und wieder.
und hier wird das Flußbett mal wieder kräftig durchgespült:Aber das Ziel des Ausflugs ist erreicht: hier steht der alte Boiler, Überbleibsel aus der Dampflokzeit. Im übrigen fuhr die erste Dampflok 1888 nach Caboolture.
Alt und neu: wenige Meter weiter sind Reste der früheren Staumauer zu sehen und quasi dadrüber der erst vor zwei Jahren fertiggestellte Bypass nach Woodford:
Uns wird beim Spazierengehen warm
und deswegen beenden wir diesen Tag wie so viele andere: im Pool!

Der 4. Advent - das Licht --> hier ein passendes Schild an der Sandgate Uniting Church:die ganze Kirche erstrahlt in den verschiedensten Farben - außen ....:



wie innen:




Zusammen mit Kate, Ann und Greg schauten wir uns ausgiebig um, bevor die musikalische Unterhaltung begann: Der Caboolture Community Choir war wieder wunderschön anzuhören:Danach trat die Faith and Matthew Fatnowna's Group auf - viele Mitglieder aus Samoa.
Es durfte eifrig mitgemacht und mitgesungen werden: So machte ich die "Bekanntschaft" mit Father Abraham: Nach so viel Besinnlichkeit und Singerei stand dann mal wieder die Trauminsel auf dem Programm: hier Woorim, der Surf- und Badestrand:

Das Meerwasser war so einladend warm und wellig, da konnte man nicht nein sagen zum Baden:

Nach dem erfrischen Bad schmecken uns die FishnChips umso besser, Barramundi, hmmmmm:

und beim anschließenden Bummel durch Bongaree entdecken wir auch, wo das neue Schifffahrtsmuseum gebaut wird: Bei unserem Ausflug sind wir (von oben) trocken geblieben: umso größer unsere Freude, dass es in der Zwischenzeit nochmals schön geregnet hat zu Hause: Sigfried's Wassertank ist voll, unsere zu 3/4 voll. Die Rasenflächen haben Chancen, wieder grün auszusehen!