On Tour: Goomeri Pumpkin Festival 2008. Uns hat der Teufel geritten: bei 11°C schwingen wir uns am Sonntag morgens um 6.50 Uhr auf die Motorräder, holen Sandy und Neil ab, um uns im ca. 210 km entfernten Goomeri beim Kürbis-Festival mit ihrer Mutter zu treffen. Trotz dicker Kleidung ist es s..kalt! Wir stoppen schon nach 45 Minuten Fahrt in Kilcoy zum ersten Kaffee. Danach wirds zunehmend wärmer. Beim Tankstopp weigert sich meine BMW, anzuspringen. Uwe - in altbewährter Manier - kriegt sie wieder zum Laufen. Goomeri ist eigentlich ein verschlafenes Städtchen:aber heute beim Kürbis-Festival tobt hier der Bär! Viele Vorführungen - hier die Toowomba Belwaggers:
Wondai Music Band
Wir schlendern durch den OrtHier findet also DAS Ereignis des Tages statt: The Great Australian Pumpkin Roll - rund 300 Pumpkins werden den Berg runterrollen.schöner Blick von obenund von unten
und die Kürbisse, die nicht gewonnen haben, liegen irgendwo am Straßenrand.
Bei Sonnenschein und rund 25°C begeben wir uns gegen 15.oo Uhr wieder auf die Motorräder, haben eine wunderschöne Tour zurück und gehen im Traders Duke in Caboolture essen.
PS: achso, warum mit Motorrad? Na ja: es ist einfach eine wunderschöne Strecke, bergauf, bergab, Kurven .... DAS Motorrad-feeling schlechthin.

On Tour: Ewen Maddock Dam - nördlich von Landsboroughein Park mit vielen Wanderwegen verschiedener Längen. Da so viel Wasser im Stausee ist, sind leider viele Tracks geschlossen - aber schöne Eindrücke hats trotzdem gegeben:



Die beiden Jungs strahlen um die Wette, weil ich sie nach dem vielen Wirrwarr der geschlossenen Tracks wieder zum Auto geführt hatte:

On Tour: Ewen Maddock Dam - nördlich von Landsboroughviele Wanderwege verschiedener Längen solls hier geben, aaaaber: es ist zu viel Wasser im Stausee, deswegen sind etliche Tracks closed!, also geschlossen. Aber wunderschöne Eindrücke hats trotzdem gegegeben:




die beiden Jungs strahlen um die Wette, weil ich sie erfolgreich aus dem Wirrwarr der geschlossenen Tracks wieder zum Auto geführt habe!

Nichts als Arbeit, Arbeit, Arbeit: die Decke wird geweißt:die blauen Wände verschwinden:
die Fußleisten werden weiß:

und versiegelt:einräumfertig
alles fast wieder am alten Platz - also Raum No. 1 ist fertig! (Sind ja nur noch 4 Bedrooms und Eßzimmer/Küche)
Draußen gibts auch Arbeit: der Baum muss in Form geschnitten werden
also Leiter rauf und Leiter runter

das fast fertige Produkt:
und ein paar Pflanzen in unserem Garten:

Paniyiri Greek Festival in BrisbaneBei ganz seltenem Lichtspiel öffnet der Himmel seine Schleusenes kommen sich alle irgendwie näher
es tropft in den Rücken, auf den Armen, von Höschen spricht man ja nicht!!
Not macht erfinderisch: auch unterm Regen-Sonnenschirm kann man gemütlich eine baazen
... und dann ist es wieder trocken! Na ja, bis auf T-Shirt, Pullover, Hosen.
Zeit für den Sirtaki oder zum Aufwärmen den einen oder anderen Ouzo.
Zeit, die Karussell-Ecke zu begutachten. Hoch hinaus gehtswer steigt da freiwillig ein?
hoch oben unterm Mond bummeln die Beine nach dem Schleudergang vorwärts und rückwärts
und da kommen Ilka und Sigfried wieder hinunter
lasst mich raus!
Vorher gings ja noch, und eine Weile später auch wieder, aber Sigfried sagt: nie wieder in so ein Fun ride!

On Tour: Toorbul, kleines Dorf, 1 Shop, gleichzeitig Taverne und Zeitungsladen,idyllisches Plätzchen am Wasser und jede Menge zu sehen: zum Beispiel die Insel Bribie Island:oder die Glasshouse Mountains
oder eine Sandbank, mit traumhaftem weißen Sand
oder Sansiverien, hier genannt Mother-in-law-tongues, zu deutsch Schwiegermutterzunge (na na)allerdings auch merkwürdige Parkplätze:

Blick in die Vorgärten:
Blick aufs Wasser: schwarze Schwäne
Blick auf die Wiesen: jede Menge Kängurus:

Am Ortseingang steht zu Recht eine Hinweistafel: Kängurus laufen hier überall herum! In der Tat!