Freitag, 18. Juli 2014

im Bungle Bungle: im suedlichen Teil!

Dann geht es zum südlichen Teil: Fotos am Elephant Rock
 
 Nun heisst es also: Suchen .... wo ist ein Elefant zu entdecken?
 ich denke, es handelt sich um den kleineren Felsten vor den groesseren. Hier einmal rangezoomt:
 dann fahren wir weiter .... Fotos immer wieder von der Strecke:
denn dieses hier sieht aus wie ein Schimpansenkopf:










 aaaaahhhhhh ....... da kommen wir allmaehlich zu den Felsformationen, die wir bisher nur von Postkarten kannten oder aus Reisekatalogen:




 und wir haben das Picanninny Gebiet erreicht.
 
 
 
  Hier walken wir nacheinander The Domes 

 








 mit Termitenhuegel ... dieser sieht hier wie eine Maria-figure aus:

 oder nicht?





zur Cathedral Gorge














 mit Wasserspiegelung unterwegs
 es sieht einfach toll aus
 oder fantastisch



 am Ende des Weges die Cathedral Gorge .... auch mit Wasser




 wem das fehlende "E" auffaellt .... der darf es gerne ergaenzen !

 und weiter geht es




 im Flussbett des trockenen Piccaninny Flusses





 auf demWeg zum Piccaninny Creek Lookout (insgesamt 2,25 Stunden).


 da ist doch auch schon wieder ein Kopf zu erkennen:

 ein von der Witterung gespaltener Dome

na ja. und man sieht dasselbe ausgetrocknete Flussbett vom Lookout aus!

 


 

 und noch ein Termitenhuegel:



 
Es ist halb drei und es wird Zeit für Lunch dort. Auf dem Rückweg gucken wir uns das Walardi Camp an (allein dort wurden im Februar März 40.000 Cane Toads eingesammelt!!). Als wir nach 62 km Südseite  wieder am Eingang sind, ist es 15.50 Uhr.

 
Auf dem Rückweg finden wir, dass dies vielleicht die Elephant Rocks sein koennten:

 aber wer weiss das schon ganz genau?

Wir begeben uns auf den Rueckweg. Nun „kennen“ wir ja schon die Crossings, so dass das nicht mehr so schlimm ist. Aber ein Autofahrer warnt uns, unser Auto leckt .... kurz geprüft: nein, alles in Ordnung.



und so verabschieden wir uns von den Bungle Bungle.

Um 17.35 sind wir nach einem ereignisreichen Tag mit vielen Höhepunkten wieder am Campground. Essen ist auch schnell gemacht, und dann geht es noch für zwei Stunden ans Lagerfeuer. Die Musikanten vom Vortag sind noch da .... ein schöner Abschluss.
 

 

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