Sonntag, 7. Februar 2016

Urlaub in Neusuedwales


4.2.:
Da Matthias leider immer noch keinen Bescheid ueber seine Meisterpruefung hatte und damit seine Ankunft hier sich weiter verzoegert, beschlossen wir, mit dem Caravan loszuziehen.
 


unsere ungefaehre Strecke:
 

 
Suedwaerts ging es an der Gold Coast und Byron Bay vorbei bis zum Broadwater Beach fuer einen ersten Kontakt mit dem Wasser und einem Spaziergang.
 
 
eine kleine Beschaeftigungsmoeglichkeit gabs auch an der Tafel:











Uebernachtet haben wir im Glenugie Forest, wo es einst eine riesige Saegemuehle gab.

5.2.:
Naechster Stopp war Sandy Beach, noerdlich von Coffs Harbour.



 und dann Moonee Beach







Coffs Harbour wollten wir auslassen, bis wir den Hinweis Lookouts sahen.



Von oben eine tolle Aussicht und welche eine Konstruktion fuer die Aussichtsplattform!







 Und im Auto, oh Ueberraschung: zwei Leeches an Susannes Bein. Igitt.


Dann schauten wir uns Sawtell an, was uns jemand mal als Tipp gegeben hatte:
 







 
und machten unser Mittagessen:
 

 Als Nachtisch Mangos aus Sigfrieds Garten:


 hier gabs auch noch einen Rockpool



 

Uebernachtet haben wir dann in der Gumma Reserve Naehe Macksville. Leider fing es an zu regnen.



6.2.:
Morgens war es immer noch regnerisch. Trotzdem peilten wir South West Rocks an. So viele Autos haben wir noch nirgends in so einem kleinen Ort gesehen, also nix mit Parkplatz. Wir fuhren weiter nach Arakoon. Oben am Lookout pfiff uns der Wind und der Regen zum die Ohren …. wir versuchten eine kurze trockene Luecke zum Umgucken zu nutzen, aber nicht sehr erfolgreich.

 
 



 zwischendurch: blauer Himmel!!









Aber immerhin bekamen wir am Museum auch unseren Pass fuer die NSW Parks, die zum Teil 8 $ pro Auto haben wollen als Tages-Benutzungsgebuehr.

Unser eigentlich erstes Etappenziel verfehlten wir aus Wettergruenden …. den Smokey Cape Leuchtturm muessen wir spaeter besichtigen.



 Ebenso den Hat Head NP. So fuhren wir die Scenic Route nach Crescent Head, und dort wurde das Wetter auch endlich besser. Also ein bisschen Sight seeing.
 
 
Entlang der Strecke gab es auch John River …. da schien nun richtig die Sonne, und ich kletterte vor Freude auf einen Baum. Einen Geocache gabs obendrauf.
 
 
 

 


Wir entschieden uns fuer die Scenic Route nach Forster, wo wir 2001 schon einmal waren. Einfach tolle Gegend: im Osten das Meer, auf der anderen Seite die Seen.



 Da springen Jugendliche von der Bruecke ....







 Wir stoppten im Booti Booti NP und nutzten somit das erste Mal unseren Pass aus.



Und uebernachteten in Buladelah, aber am River.




 







7.2.:
Morgens erkundeten wir noch den Buladelah Forest mit Mount Alum.



 die Fussgaengerbruecke ueber die neu ausgebaute vierspurige Autobahn:

 Danach fuhren wir Richtung Newcastle und suchten einen schoenen Fruehstuecksplatz unterwegs. Warum nicht nach Tahlee? Liegt wunderschoen am See, da wird's doch eine Bank und Tisch geben. Hahaha, nach ein paar Kilometern: Gravel Road. Dann der See, nix Bank. Noch ein paar Kilometer: Private Property. Wir wollten nur umdrehen, als ein Auto dort runterkam. John gab uns die Erlaubnis, dort am See zu fruehstuecken (er selbst war mit Frau auf dem Weg in die Kirche). Ein toller Platz!










Newcastle stand als naechstes Etappenziel an: ja, wir fuhren hin, fanden auch einen Parkplatz fuer unser Gespann, sonntags fuer $2,50 per Stunde. sonst $4,- .


Wir wanderten die Promenade entlang, sahen ein Riesenschiff in den Hafen kommen und hatten ein Aha-Gefuehl: wie in Hamburg. Danach erklommen wir den Queens Wharf Tower (kostenlos), guckten uns den Foreshore Park an und den Leuchtturm, liefen durch die Hunter Mall.















Der naechste Stopp war am Caves Beach … alles ideal: Strand, Sonne, Ozean: aber lauter kleine Bluebottles verhinderten ein Bad in den Wellen.

 

 So liefen wir am Strand entlang mit den Fuessen und Augen imWasser.  Und fuhren zum naechsten Parkplatz - mit paar alten Autos:


 Um die “Ecke” waren dann weniger Bluebottle und Lifeguard, aber dort fanden wir auch die Caves, sprich die Hoehlen. So spielten wir dann Hoehlenforscher statt zu baden.








 

Da es uns zu spaet erschien, noch bis nach Sydney zu fahren, uebernachteten wir in Ourimbah.
 




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