Als nachtraegliche Geburtstagsparty fuer unsere beiden Jungs geht es zum langen Wochenende nach Fraser Island:
Wir haben unseren Campertrailer re-aktiviert, erreichen Rainbow Beach und stecken schon nach knappen 20 m im Sand fest!
Wir sind nicht die einzigen: dort steckten schon vor uns welche fest, die einen Jetski auf dem Trailer hinter sich herzogen. Gemeinsam sind wir stark .... mit vereinten Kraeften probierten wir zu 8, ob wir erst deren Auto und Anhaenger und dann unseren freibekommen.
Das klappte nicht, aber hilfsbereite "Retter" kamen sowohl von der Faehre als auch vom Rainbow Beach, um uns Hilfe zu leisten. Insgesamt haben wir dann mit vereinten Kraeften und Abschleppseilen 4 Autos und 2 Anhaenger aus dem dicken Sand zum Weiterfahren gebracht.
Unser Trailer wird rueckwaerts per Abschleppseil herausgezogen, und Stefan faehrt unseren Wagen aus dem Schlamassel.
Ein neuer Versuch: mit komplettem Gespann uebernimmt beim zweiten Versuch Stefan das Steuer. Und so erreichten schliesslich auch wir den Faehranleger. Well done!
Aber es geht problemlos - mit zweistuendiger Buddelei-Verspaetung - uebers "Meer"
Es gibt noch ein paar Tips vom Kontrolleur: noch mehr Reifendruck ablassen.
Stefan checkt schon mal den Strand von Fraser Island: was uns da wohl erwartet?
Uwe's Gestik spricht Baende. "Was machen wir eigentlich hier?"
Aber der Sand wird fester, der Strand und damit die Fahrspur weiter.
Traumhaft!
Wir stoppen auf unserem Weg zum Campground:
Ein bisschen skeptisch ist unser Kronsohn schon noch .....
und wer sitzt jetzt am Steuer?
Matthias ist dran!
hochkonzentriert!
und wir sehen einen Dingo:
der sich von uns aber nicht stoeren laesst.
nach 75 km durch den Sand bzw am Strand erreichen wir Dundubara, unseren Campground:
Es wird aufgebaut
und ein Zelt fuer die Jungs:
ja, sieht doch gut aus. und ist windgeschuetzt.
und Uwe brutzelt unser wohlverdientes Abendessen.
Spaeter sitzen wir mit zwei Paerchen aus Westaustralien am Campfire ...
das Leben ist herrlich!
Wir haben unseren Campertrailer re-aktiviert, erreichen Rainbow Beach und stecken schon nach knappen 20 m im Sand fest!
Fast hoffnungslos fest .... jedenfalls buddeln wir unermuedlich !
Wir sind nicht die einzigen: dort steckten schon vor uns welche fest, die einen Jetski auf dem Trailer hinter sich herzogen. Gemeinsam sind wir stark .... mit vereinten Kraeften probierten wir zu 8, ob wir erst deren Auto und Anhaenger und dann unseren freibekommen.
Das klappte nicht, aber hilfsbereite "Retter" kamen sowohl von der Faehre als auch vom Rainbow Beach, um uns Hilfe zu leisten. Insgesamt haben wir dann mit vereinten Kraeften und Abschleppseilen 4 Autos und 2 Anhaenger aus dem dicken Sand zum Weiterfahren gebracht.
Unser Trailer wird rueckwaerts per Abschleppseil herausgezogen, und Stefan faehrt unseren Wagen aus dem Schlamassel.
Ein neuer Versuch: mit komplettem Gespann uebernimmt beim zweiten Versuch Stefan das Steuer. Und so erreichten schliesslich auch wir den Faehranleger. Well done!
Aber es geht problemlos - mit zweistuendiger Buddelei-Verspaetung - uebers "Meer"
das Leben ist herrlich!
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