in diese "Wildnis"
am Burnett River, an dieser Stelle rund 250 km von zuhause entfernt.
ein Platz fuer den Camper ist schnell gefunden!
Am fruehen Morgen werden wir von diesen schwarzen Schwaenen ueberrascht:
Wir erkunden den Goodnight Scrub National Park: Allradfahren fuer Uwe!
"Goodnight Scrub": der Name entstand, wie es sich vermuten laesst: wo sich Has' und Fuchs Gute Nacht sagen .... wobei es hier mehr war: sag deiner Kuh Gute Nacht: wenn die da rein geht, siehst du sie nicht wieder.
hier im beginnenden Outback sehen die Briefkaesten schon etwas ungewoehnlich aus:
am Creek vorbei
schrauben wir uns ein bisschen in die Hoehe:
und einen Abstecher zum Lookout
Du meine Guete, was fuer ein Staub!
Dort hinten ist ein Stausee
und so geht es wieder bergab. Ein wahres Vergnuegen fuer unseren Fahrer!
Und wir erreichen das Ufer vom Stausee: dem Paradise Dam, 2005 fertiggestellt.
Und vom Zyklon im Januar 2013 ganz heftig betroffen, denn der Burnett River ist jener Fluss, der (spaeter im weiteren Flussverlauf) durch Bundaberg fliesst. Hier in dieser Gegend hatte er nicht nur diverse Bruecken beschaedigt, sondern auch die Stauseeeinrichtungen zerstoert und die Bauarbeiten sind noch im vollen Gange.
Hier sieht der Boden schon reichlich trocken aus:
ein Teil der Staumauer im Hintergrund
und meine Lieblingswasservoegel
mit weiteren gefederten Genossen
die zwei ueberlegen wohl noch, ob sie baden gehen oder wegfliegen sollen.
und wir fahren wieder zurueck zu unserem Platz
Gute Augen erspaehen in der Wildnis unseren Camper!
der Burnett River lockt
die Besucher (auch gefiederte) an:
Ich finde es zum Baden zu flach hier (und das Wasser auch zu kalt. Wenn man sich vorstellt, dass die schraegen Baeume vom Wasserdruck des Rivers flach gelegt wurden: unglaublich.
Vermutlich war hier mal eine Tomatenzucht:
jedenfalls lassen wir uns die Tomaten schmecken!
Am naechsten Morgen gibt es Nebel .... aber wir bleiben ja eh noch.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen