Freitag, 13. August 2010

This is living!

Der Zufall (okay, eigentlich das Festival in Cairns und die deswegen voll ausgebuchten Caravanparks) hat uns zu den Crystal Cascades gefuehrtMan bekommt wirklich immer nur etwas von den Kaskaden zu sehen, durch die vielen Kurven, aber wunderschoen siehts aus!





Auf dem Rueckweg gibt es einen Stau! Ein umgestuerzter Baum blockiert die Strasse.Ein alarmierter Anwohner bringt eine Kette zum Wegziehen des Baums ...

... und schwupps, ist die Strasse wieder frei!



Nur wenige Exemplare von diesem Kanonenkugelbaum gibt es in Australien:Auf dem Weg zum Copperlade Dam haben wir - zugegebenermassen etwas "vernebelt" - Blick auf Cairns

und je hoeher wir in die Atherton Tablelands kommen, desto diesiger wird es. Wir besuchen Dunja und Thomas, wo wir bei Kaminfeuer Kaffee trinken. Hier oben gibt es tatsaechlich eine Windfarm, wobei wir von den rund 25 Windkraftraedern nur 2 auf einmal wahrnehmen koennen. Misty Mountains = neblige Bergwelt, sehr zutreffend die Beschreibung heute.



In Ravenshoe am Archer River uebernachten wirund schauen uns am naechsten Tag die Millstream Falls an, die breitesten in Australien, wie es heisst:







Sieh mal an: Holsteiner mitten in den Misty Mountains!



Wir befinden uns am Lookout von Home Hill mit einem Wahnsinnsrundumblick:





Diesmal uebernachten wir in der Naehe von Mackay, am Ball Beach.



denn wir wollten am naechsten Morgen in Mackay bei Klaus und Gabi einen Kaffeestopp machen. Aber wir unterhielten uns so angeregt ueber dieses und jenes, dass wir erst weit nach dem Mittagessen weiterfuhren. So kamen wir in St. Lawrence gerade zur rechten Zeit zum Sonnenuntergang an:Am naechsten Morgen schauten wir uns den Mount Etna Caves NP an, ganz in der Naehe der bekannteren Capricorn Caves: ein Fernrohr!? da muessen wir natuerlich durchgucken:



die Ueberraschung ist gelungen: Froesche sind zu sehen



und hier sind einige Hoehlenbilder

Schmetterlinge, die wir aufgescheucht haben (aus Versehen natuerlich)





In Rockhampton treffen wir uns zu einem Plausch mit Barbara, bevor wir uns dann zu unserem letzten Quartier am Granite Creek begeben, kurz hinter Miriam Vale. Der Temperaturunterschied in der Nacht ist sehr wohl zu spueren ... keine 21 bis 22 Grad mehr. Aber das Fruehstueck im Sonnenschein geniessen wir schon:

Mein Aussietwin hat sich in unserem Urlaub liebevoll um unser Haus und Garten in HappyField gekuemmert. Und damit er immer wusste, wo wir stecken, gab es diesen Postkarten-Reigen: Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank, lieber Aussietwin!

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