Wir setzen unsere Erkundungen in Munduberra fort:
Ja, und ich bin unter die Geocacher gegangen ...
hier mein erster Sucherfolg - in Ceratodus:
und wir erreichen den Wuruma Dam:
Da wir nicht Boot fahren, suchen wir einen Platz mit schoener Rundumsicht aus:
das Gelaende ziemlich schraege,
so heisst es auf einer Seite graben,
auf der anderen Bretter unterlegen,
damit der Caravan gerade steht.
Wir haben wunderschoene Herbsttage:
tagsueber immer noch fast 28-30 Grad,
nachts allerdings 12 - 15 Grad.
Morgens natuerlich auch ein bisschen frisch -
vor allem fuer mich
Uwe haelt sich anders warm:
ich gehe spazieren
fuer den spaeten Nachmittag oder fruehen Abend gibt es Campfire:
mit Besuch
mit mehr Besuch
die scheinen auch das Feuer zu lieben
Frueh am Morgen sind natuerlich die Fischer schon unterwegs:
die Netze werden eingeholt und gleich wieder ausgelegt
Es gibt Red Claws:
Hunderte davon muss es dort geben ...
sie zaehlen als eine Pest,
sind aber durchaus geniessbar.
Wir freunden uns mit Betty und Brian an,
und ich halte so ein Ungetuem in Haenden.
Es zappelt noch kraeftig
Dann folgt der unangenehme Teil:
es muss Kopf vom Rest des Koerpers getrennt werden -
brrrr, das waere der Punkt, wo ich nicht weiterkaeme.
Dann werden die Teile gekocht
und sehen rot aus - daher der Name wohl.
Betty gibt mir zum Probieren einige mit.
Hmmm, lecker. Wie Krabben oder Garnelen, wuerde ich sagen.
Wir begeben uns dann nach 3 Tagen auf die Rueckreise:
hier in Eidsvold stoppen wir
und haben noch den Auburn River National Park auf der Liste:
die Qual der Wahl ....
oder einfach alle?
so sehen diesmal die "Stufen" aus:
ein kleiner Wasserfall
wir oder jedenfalls ich koennte stundenlang dort bleiben.
aber ... die Karawane zieht weiter!
Ja, wir hatten beim Losfahren in Benarkin "alte Bekannte" getroffen,
die auf dem Weg zu diesem Festival waren.
Wir schauen uns ein bisschen um :
hoeren den Buschpoeten zu
und fahren dann zum Lake Boondooma
die riesige Staumauer
und wir finden dann diesen kleinen Weiher mit Staumauer
Wir sind zurueck in Murgon:
Es ist Anzac Day, und wir kaufen die typischen Kekse fuer den guten Zweck.
Da es ein 100jaehriges Jubilaeumsjahr ist,
finden nahezu ueberall in jedem Dorf Paraden statt
Wir machen uns dann auf und davon:
nochmals eine ruhige Nacht an den Kinbombi Falls.
In Kilkivan ....
sind a) markets und
b) ein deutsches Café
wo Dorfbewohner uns den Apfelstrudel mit Eis und Sahne empfahlen:
und d) erkundigen wir uns hier fuer unsere Bikergruppe nach Unterkunftsmoeglichkeiten.
die Pub hat sowohl Zimmer als auch Motelzimmer.
Wir muessen nur noch einen Termin abstimmen mit unseren Freunden.
und ueber Gympie,
wo wir noch einen Geocache (am Holzmuseum) finden,
geht es zum Mary Valley .
Hier suchen wir erfolglos einen Geocache.
In Imbil fahren wir zum Lookout
und hier finden wir Nummer 3 - an der Settler Hall in Brooloo
Und inzwischen ist saemtliches Wasser wieder abgeflossen,
beim Fig Tree
der Aufreger des Tages:
Oversize
da kommt ein halbes Haus den Berg runter
und die zweite Haelfte folgt sogleich.
Wir waren nie weiter als 410 km weg von zu Haus ...
haben aber soviel Neues gesehen -
meine To-Do-Liste ist geschrumpft -
aber es gibt noch mehr zu sehen.
Beim naechsten Trip.
So long!
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