Vom Burke & Will Roadhouse geht es die
endlose Fahrt runter nach Julia Creek. Eine groβe Gruppe Brolgas und einige
Pelikane auf einem nicht völlig ausgetrocknetem Creek lockern die Fahrt etwas
auf. Auch den Sedan Dip Racetrack schauen wir uns an .... für die Veranstaltung
im August muss da aber noch ordentlich was getan werden.
aber das Pferd finde ich schon gelungen:
Brolgas auf den Wiesen:
und wir erreichen den McKinlay Shire
Wir erreichen Julia Creek erst nach 12 Uhr. So ist leider die VisitorInfo und damit auch das Julia Creek Dunnart für uns weiterhin ein Geheimnis.
der Campground dort:
Wir suchen einen Platz am Creek und werden das morgen erledigen. Einen Walk in der Natur machen wir am Nachmittag. Es ist ziemlich heftiger Wind.
der Wasserturm in Form einer Sektschale
beim Spaziergang entdecken wir die Brolgas:
da liegt der Julia Creek
Und wir sind fürwahr erstaunt: es gibt sogar kostenlosen Fahrradverleih mit Helm am kostenlosen Übernachtungsplatz.
Wir schauen uns morgens mehrere Filme und Bilder über Julia Creek an und gucken dem kleinen Julia Creek Dunnart zu. Sieht aus wie eine Wüstenmaus.
wir haetten Hamster dazu gesagt. Aber es ist ein seltener Dunnart.
RICHMOND
Nach nur 166 km
erreichen wir bei starkem Gegenwind und zahlreichen Baustellen auf dem Flinders
Highway Richmond . Das Kronosaurus Zentrum.
Wir laufen um den Fred Tritton Lake und nutzen die warmen Duschen dort.
Auch den Bushtucker Garden gucken wir uns an
sowie das Cambridge Downs Haus an: mit wenig Aufwand toll gemacht.
auf diesem Stein haben sich einige Viehtreiber (Drovers) verewigt:
und es gab doch tatsaechlich auch einen Goldie!
Auch Richmond bietet in der Stadt einen kostenlosen Stellplatz für Camper. Abends lassen sich die Kängurus dort blicken.
HUGHENDEN
Brrrr, das waren
nur 7 Grad in der Nacht. Wir fahren nach einem Becher Kaffee los, bis nach
Hughenden zum Frühstück und einen Bummel entlang des Flinder Rivers, der
natürlich kein Wasser hat.
An Prairie vorbei
geht es, ebenso an Torrens Creek vorbei. Beim Lookout für den White Mountains
National Park halten wir.
Das ist auch gut so, denn auf einmal kommt Polizei, Oversize Warnungen: ein extrem breites Haus wird transportiert. Es passt kaum den Highway entlang.
das Haus auf dem Roadtrain muss am parkenden PKW vorbeibugsiert werden.
Millimeterarbeit!
Durch Pentland hindurch sind wir gut in der Zeit am Camapse River und suchen uns einen schönen Platz aus, unterhalten uns mit einigen Campern, haben unser Lagerfeuer zum Aufwärmen am späten Nachmittag und holen die Gasheizung aus der „Versenkung“.
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