HOME VALLEY STATION:
Wir fahren die vergleichsweise kurze Strecke zur Home Valley Station,
checken ein, bauen auf
und wandern los zum Cockburn Lookout und über einen Verbindungsweg zum Mount Baldy .... wo es vielleicht Telefonnetz gibt. Fast klappt es auch, aber wie gesagt, nur fast. Danach gehen wir noch in den erfrischenden Pool und nach dem Essen und Duschen fallen wir um 19.15 Uhr aufs Bett.
So wie gestern nachmittag will ich nicht noch einmal schwitzen: 37
Grad waren es, und auch heute werden es rund 36 Grad. Also um halb
sechs aufstehen, Kaffee trinken, Rucksack packen und los zum Bindoola
Gorge Lookout Trail. Der ist einfacher als gedacht, und auch viel
schneller. Kurz nach uns trifft noch ein einzelner Herr ein, der von
uns noch ein Foto schieβt. Da es noch sehr zeitig am Tag ist,
beschlieβen wir, husthust, noch den Bindoola Gorge Trail
ranzuhängen, der dann durch den sandigen Weg viel anstrengender ist
als gedacht. An der Gorge angekommen, packen wir unseren Kaffee und
Knäckebrot aus, klettern danach noch auf den Felsen herum, und sind
dann nach insgesamt 4 Stunden wieder am Platz.
und der Verbindungswalk:
Wir treffen auf „alte Bekannte“ wieder: Norma (mit Mann aus
Pomona, und das ist doch der einzelne Herr, der uns vorhin
fotografiert hat!!) ruft schon von weitem, ob Uwe sein Haar gestylt
hat. Der Vogelkundler mit Frau ist so glücklich: er hat noch an dem
Walk einen äuβerst selten zu sehenden Vogel erspäht. Und ein
Schweizer Pärchen. Für Lunch fahren wir runter zum Fluβ, dem
Pentecost River, unter anderem auch Krokodile suchen. Finden aber
keine. Wir schwimmen wieder im Pool und Uwe guckt am Abend auf der
Leinwand das erste Match des „State of Origin“ (juchhu, NSW
gewinnt gegen QLD), während Susanne mit Norma und den Schweizern
einer Sängerin zuhören.
Einige Unterhaltungen hindern uns an einer frühen Abfahrt, aber wir
halten auch nur kurz am Lookout und wir haben eh nur noch 2 Walks
nach (die anderen beiden zum Salmond River sind noch gesperrt): der
Nyarli Lagoon Walk ist sehr zugewachsen, und wir lassen ihn einfach.
Nach 50 km Fahrt werden wir gestoppt: ein Auto hat sich überschlagen,
und wir sollen uns vorsichtig an der Unfallstelle vorbeibewegen. Nach
einer halben Stunde kommen uns Polizei und Ambulanz entgegen.
So much more water than in 2009 when we were there WOW.
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